Samstag, 5. Oktober 2013
Mind Control
http://www.youtube.com/watch?v=_aw9aRyjLcI

wenn ich jemals ein mensch war,
was bin ich heute noch?

http://www.google.de/imgres?start=205&um=1&sa=N&rlz=1C1RNNN_enDE449DE448&es_sm=93&hl=de&tbm=isch&tbnid=gPuv1JwyOsGI3M:&imgrefurl=http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/mindcontrol.html&docid=v2Wf92tbnvbUPM&itg=1&imgurl=http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/mindcontroll/Manipulation.jpg&w=1366&h=1024&ei=-upPUsfUL-iV0QWxyYHYBg&zoom=1&iact=hc&vpx=177&vpy=364&dur=62&hovh=194&hovw=258&tx=195&ty=109&page=5&tbnh=151&tbnw=188&ndsp=46&ved=1t:429,r:25,s:200,i:79

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Sonntag, 22. September 2013
Werden wir immer zu dem, wovor wir uns am meisten fürchten?
Ich hasse mich selbst wohl mehr als jeden anderen Menschen auf diesem gottverlassenen Planeten.


Die Stunden vergehen wie nichts.
Wenigstens das.
Mein Zeitgefühl war auch schon besser gewesen
und meine Zuversicht, dass es nur besser werden kann auch.

Ich gucke zur Zeit nur ungern in den Spiegel.
Am Liebsten würde ich ihn einfach abhängen,
wenn er abzuhängen ginge.
Diese elenden Phrasen kommen mir zum Kotzen wieder raus und gesellen sich zu den anderen Sachen, die ich überwiegend zufriedenstellend verdränge.

Ein Jeder trägt eine Verantwortung. Für sich und auch für seine Mitmenschen. wenn wir uns selbst nicht im Griff haben, wie sollen wir die Anderen vor uns schützen? Wie sollen wir sie vor dem schützen, was in unscheinbaren dunklen Ecken in uns schlummert?

Ich habe mich schon lange nicht mehr im Griff.
Mein ganzes Handeln gleicht einer Abfolge, die wohl jemand anderes bestimmt... oder etwas anderes.

Manchmal spricht eine andere Stimme durch meinen Mund. Eine fremde Zunge nimmt sich das Recht heraus...
Lächerlich irgendwie.. es zu glauben.

Ich bin so einfältig...
Und genau das geworden was ich nie werden wollte.
Werden wir immer zu dem, wovor wir uns am meisten fürchten... oder haben immer vor einem gewissen Teil in uns Angst, weil wir nicht wollen das er zu uns gehört.

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Wovor hast du dich mit deiner Arbeit geschützt?
Vor Langerweile, vor dem Elend
und vielleicht auch vor manchen feindlichen Leuten.
Aber die Arbeit hat mir neue Feinde gebracht, aber anderer Art.

...

Wovor hast du heute noch Angst?
Vor dem Nicht-existieren. Nicht vor dem Tod, sondern vor dem was folgt.

...

Franz Kafka liebte mit Sicherheit nicht die Frauen, die er zu lieben vorgab. Er liebte seine Gefühle. Er war ja so egozentrisch. Seine erotischen Gefühle hat er sehr geliebt.

...

Reich Ganitzki

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Samstag, 21. September 2013
tired of my mind
bild:
http://lora-zombie.deviantart.com/art/SCREAM-401247925?utm_source=social&utm_medium=all&utm_campaign=092013_soc_scream

link:
http://www.youtube.com/watch?v=G9vXo4n7cWY&feature=share&list=PLA91ACE59EAD62693

Better if I could find the words to say
Whenever I take a choice it turns away

I battle my thoughts I find I can't explain
I've traveled so far but somehow feel the same

I am alive when I sleep
Why am I not in all that I got?
I can't find no one to blame

Stand, stand, damned one
Damned one

Where do I go?

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Dienstag, 17. September 2013
FAZIT
Kein Problem verschwindet aus der Welt
dadurch, dass man es verschlossen hält.

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Donnerstag, 12. September 2013
wie ein Gesicht ohne Stimme.
Ich sitze nur da und starre vor mich hin.
Ein Blick auf die Uhr, eine weitere Stunde vergeht.
In mir... ist nichts als eine grenzenlose Gefühlsleere,
die sich nach allen Seiten auszubahnen scheint.
Ich kann nicht sagen was ich denke oder mache.
Meine Emotionen rollen über mich, wie Winde aus Tausend Scherben, die nichts als winzig kleine Narben hinterlassen und blitzschnell über einen hinwegschwärmen.

Was ich tue ist sehr oberflächlich und scheint nicht mir zu gehören.Das bin nicht ich, die schon wieder mit jemandem Kontakt aufgenommen hat. Nicht wirklich zumindest.
Ich bin es auch nicht, die immerfort Selbstgespräche führt, mit Menschen, die es gibt. Ich bin nicht die, die vor sich selbst wegrennt, weil sie viel zu sehr Angst davor hat ihr wirkliches Spiegelbild zu sehen.
Dorian Gray.
Ich habe nie die Verantwortung für das übernommen was ich getan, wie ich mich verhalten/gegeben habe. Es war mir egal wie sehr es andere verletzte... wie wenig ich mir Gedanken darüber machte, wie ich das Kommende abwenden oder gar ändern könnte. Es war mich einfach egal. Ich war/bin so ein scheiß verdammt bequemer Mensch. Man sollte mich wegschließen und nicht auf die Menschen da draußen loslassen. SO wenig ausgebildet ist mein soziales Verhalten, so wenig komme ich mit "normalen" Menschen klar.. sie verstehen nicht was ich meine, wenn ich sage was ich denke. Sie wollen es nicht und ziehen sich aus Angst vor dem unbekannten zurück... oder ich lasse es erst gar nicht zu, dass sie es tun.
Ich bin wie eine Klette..manchmal.. und wie ein Gesicht ohne Stimme.

Mir fehlt etwas was andere haben.
Die Möglichkeit....

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Samstag, 7. September 2013
Zeit verbraucht: Wochen, viele Wochen Was es ist:
In zeitlichen Verschiebung
Ich starrte durch den Ring des Feuers auf mich.
Und für einen kurzen Moment war ich überall.
Angekettet von meinem Sturm, konnte ich nur mein Schicksal kontrollieren, aber nicht das Schicksal der anderen.
Was nützt es, etwas zu tun , wenn nichts jemals geändert wird?
Mit der Reichweite meiner Hand, habe ich die alte Maschine wieder geweckt, suche Antworten. Seit Äonen, diese Welt tot war, aufgegeben vor langer Zeit von seinen Schöpfern und ich wagte es, ihm das Leben. Aber die Frage war? vielleicht diese Welt wünschen tot zu bleiben? Hat es wollen Veränderung? Vielleicht gab es einen Grund dafür, in die Dunkelheit fallen? Wer war ich? bringen sie Licht? Wie Macht zog aus meiner Chronostorm, merkte ich, dass dies nicht das war, was ich mir gewünscht. Was wünsche ich mir? Was genau wollte ich? Ich war nur ein Mensch, durch meine Träume und Gedanken gebunden, durch kurzzeitige Impulse gefoltert, vom Schicksal selbst in Richtung gebunden? Ich konnte sogar nicht ganz sicher zu dem sein, was. Lo und ich geworden? der Schöpfer des Lebens. Es erwacht und erreichte auf mich zu, verbrauchen alles um ihn herum, um sich Form. Es sprach zu mir, nicht mit einer Stimme, sondern in Bildern und Gesang. Eine längst vergessene Lied, das nicht diese Hallen von verbrannten Metall für Myriaden von Jahren gefüllt hatte. Ein lebendiges Kaleidoskop von Farben Lichter und Farben, glitzernde, funkelnde und Beleuchtung bis vor meinen Augen. Sammelalbum aus Metall und Glas reißen sich vom Boden ab und schweben, steigen, Zusammenführung in chaotische Formen und Mustern. Hunderte von starren, kalten Metall Augen untersuchte mich, Scannen, Interpretation und bilden eine Schnittstelle in mein eigenes Bild. Fleisch bildet sich aus Metall. Umformtechnik aus Fleisch. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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Mittwoch, 4. September 2013
Schreiben, bleiben
Es fällt mir zunehmend schwer mich woanders als hier zu mir selbst zu äußern. Es gibt mittlerweile zu viele, die mit ihren Kommentaren jede weitere Äußerung zunichte machen.
Hier kann ich noch schreiben ohne Gefahr zu laufen meine eigenen Texte selbst nochmal kommentieren müssen. Ein doppeltes Spiel, in dem es meistens darauf hinausläuft, dass der Andere eh nicht versteht was ich meine.

Nicht alls was wir waren bleibt uns.
Wir ändern uns von Tag zu Tag aufs neue
und ver_ändern uns in uns drinnen.
Wir sind nicht dazu da
so zu bleiben wie wir sind.
Nichts ist beständig,
alles vergänglich.

Jeder Atemzug
ein Schritt in die Zukunft,
jeder Augenblick
ein Moment der uns gut tut.

Der Weg, der uns bevorsteht
wird gut,
wenn wir die Änderungen zulassen,
und gehobenen Kopf vorangehen.
Es fordert einzig und allein ein kleines bisschen Mut.

Was geschehen ist
ist geschehen.
Was gesagt wurde
ist verklungen.
Was uns bleibt
sind Erinnerungen.

Was heute ist,
was uns bewegt,
wofür wir stehen
ist was uns angeht.

Was uns morgen erwartet
was es taugt..
werden wir sehen
und berührt,
wir werden weitergehen
verletzt, enttäuscht
und vorgeführt.

Es ist vollkommen normal
egal wer wir sind.
den Lauf kann keiner umstimmen,
weil wir ein Teil davon sind.

Nur die Gegenwart bleibt uns.

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Sonntag, 1. September 2013
traumlos
>>Ich verletze nur die Hülle
Alles, was darunter liegt
Hab ich so tief eingeschlossen
Das es sich mir selbst entzieht<<

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Donnerstag, 29. August 2013
deine Augen erklären sich selbst
Ich seh in deine dunklen Augen
kann ich ihnen nun vertauen.
Leise Schritte
tritzt hinter mich
mein Schatten hat ein anderes Gesicht.

Dunkle Gestalten,
können nicht halten
was im Dunkeln verschwindet
vor sich hinwindet

sind alle hier
die alten Greise,
ganz leise
frisst sich fort die Zeit,
ist alles bald so weit.
Ich weiß nicht wer ist sterbend schön?
Wer kann mir sagen,
was ist geschehen?

Stille Orte sind gefährlich,
wenn die Worte nicht gehört sind,
alles ist Teil
des Buches,
wo geschrieben steht
was Gut und Trug ist.
Niemand kann mir sagen was wir hier wagen,

Alles im Dunkeln verschwindet,
du dich in Schatten einbindest.
Meine dunkle Seite ist nur ein Schatten von mir,
deine Lippen schweigen,
deine Augen erklären sich selbst.

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Dienstag, 27. August 2013
Es beginnt wie es endet
Musik trifft den Klang unserer Seele
wenn uns die Worte fehlen ...

BlutEngel - Hinter der Maske
http://www.youtube.com/watch?v=b6ZXvEXw2w8

Dancing in the light
http://www.youtube.com/watch?v=dEcby6rE0-0&feature=endscreen


some pictures:
http://www.emptykingdom.com/featured/margaret-durow-in-color/

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