Dienstag, 3. Dezember 2013
SchubladenDenken
behalte nichts lange in mir, was ich gegessen habe.
Besser als Gestern, schlechter als Morgen

schiebe den Gedanken an eine Therapie und die möglichen Folgen wieder zur Seite.
vielleicht in einem anderen Leben.

Ich bin dabei mir ein Leben aufzubauen.
ein normales Leben (doch was ist heute schon normal?)

Mir kommt es in letzter Zeit so vor,
als würden wir Menschen,die einfach nur einen Tick haben ihr leichtes Freak-Dasein lassen,sofern sie nicht weiter auffallen und sich in die Gesellschaft eingegliedert haben.
Denen, die einfach ein bisschen verschoben/verrückt im Kopf sind, machen wir ihr Anderssein allerdings zum Vorwurf. Sie nehmen Tabletten(oder Drogen) bis sie fasst vollkommen dagegen immun sind, oder.. und ertränken ihre Sorgen im Alkohol oder kombinieren gleich beides.
Dann gibt es noch diejenigen, die sich gar nicht mehr unter Kontrolle haben, nicht an sich halten können und zu jeder Zeit rausbrüllen, was sich in den verborgenen Ecken ihres Verstandes auftürmt.

Schubladendenken

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