Freitag, 13. März 2020
steinhirn, 02:33h
Versagensängste
Ich habe mich lange nicht mitgeteilt.
Lange nicht drüber nachgedacht.
Die Zeit ist weiter vergangen.
Freunde haben geheiratet,
kriegen kinder
Und laden ein zum träumen.
Ich scheine lange geschlafen zu haben,
Habe sehr Lange weggesehen von den Dingen
Die Mir wichtig sind.
Ich habe mich mehr auf andere konzentriert,
Auf ihr Treiben,
Ihre Feste,
Ihre Tiefen,
Ihr lachen
Ihre Tränen
Ihre Wünsche
Ihre Gefühle
Ihr Hass,
Ihre Ideen
Ihre Erfolge
Ihre Misserfolge
Ihre Depressionen
Es hat mich von mir abgelenkt!
War praktisch., wenn man nicht weiß, was man will.
Folgt man einfach dem anderen und macht sich selbst dabei ganz klein und still.
Ich hatte keine Lust, dieses kleine Mädchen zu sehen,
Das da in meiner Brust
Vielleicht eine eigene Meinung hat,
Vielleicht Träume hat,
Die es verwirklichen kann.
Sich aber viel lieber in eine Ecke setzt und dem treiben der anderen
Aus sicherer Entfernung, zuschaut.
Ich hatte keine Lust
Niederlagen einzustecken.
War stetiger Mitläufer
War dabei, auf jeder Party.
Hab immer am lautesten von allen gelacht.
Hab mir so eine schöne Welt mit Sonne und Grünen Grad ausgedacht.
Aber irgendwann kommt der eine,
Der dein gedachtes Konzept durcheinanderbringt.
Der dich sieht wie du bist,
Und dir einfach auf deiner Stufe begegnet.
Ohne Luftschlösser,
Ohne Burgen aus Sand,
Ohne Seifenblasengerüste
Und Lebkuchenhäuser.
Du kommst dann nach Hause
Und denkst, wo du die letzten Jahre gewesen bist.
Die letzten der Vergangenheit,
Losgelöst und plötzlich frei stehend,
Vorsichtig vortastend,
Ich erfahre meine Grenzen
Anders als vorher,
Weil es meine eigenen sind,
Nicht gemessen an denen anderer.
Ich sehe im Spiegel eine eine gutaussehende Frau,
Die lächelt und Zuversichtig ist.
Sie ist auf dem richtigen Weg.
Ich habe mich lange nicht mitgeteilt.
Lange nicht drüber nachgedacht.
Die Zeit ist weiter vergangen.
Freunde haben geheiratet,
kriegen kinder
Und laden ein zum träumen.
Ich scheine lange geschlafen zu haben,
Habe sehr Lange weggesehen von den Dingen
Die Mir wichtig sind.
Ich habe mich mehr auf andere konzentriert,
Auf ihr Treiben,
Ihre Feste,
Ihre Tiefen,
Ihr lachen
Ihre Tränen
Ihre Wünsche
Ihre Gefühle
Ihr Hass,
Ihre Ideen
Ihre Erfolge
Ihre Misserfolge
Ihre Depressionen
Es hat mich von mir abgelenkt!
War praktisch., wenn man nicht weiß, was man will.
Folgt man einfach dem anderen und macht sich selbst dabei ganz klein und still.
Ich hatte keine Lust, dieses kleine Mädchen zu sehen,
Das da in meiner Brust
Vielleicht eine eigene Meinung hat,
Vielleicht Träume hat,
Die es verwirklichen kann.
Sich aber viel lieber in eine Ecke setzt und dem treiben der anderen
Aus sicherer Entfernung, zuschaut.
Ich hatte keine Lust
Niederlagen einzustecken.
War stetiger Mitläufer
War dabei, auf jeder Party.
Hab immer am lautesten von allen gelacht.
Hab mir so eine schöne Welt mit Sonne und Grünen Grad ausgedacht.
Aber irgendwann kommt der eine,
Der dein gedachtes Konzept durcheinanderbringt.
Der dich sieht wie du bist,
Und dir einfach auf deiner Stufe begegnet.
Ohne Luftschlösser,
Ohne Burgen aus Sand,
Ohne Seifenblasengerüste
Und Lebkuchenhäuser.
Du kommst dann nach Hause
Und denkst, wo du die letzten Jahre gewesen bist.
Die letzten der Vergangenheit,
Losgelöst und plötzlich frei stehend,
Vorsichtig vortastend,
Ich erfahre meine Grenzen
Anders als vorher,
Weil es meine eigenen sind,
Nicht gemessen an denen anderer.
Ich sehe im Spiegel eine eine gutaussehende Frau,
Die lächelt und Zuversichtig ist.
Sie ist auf dem richtigen Weg.
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