Sonntag, 12. Oktober 2014
Bedrohung
Bedrohung

Meine Laptop spamt mich mit "Eine Bedrohung wurde gefunden." zu. Immer und immer wieder.
Nach dem tausendsten Versuch das Objekt zu löschen, den Prozess abzubrechen, rückgängig zu machen.. schaltet man Musik an und übertönt das Klingen des Antiv.programmes. Irgendwann geht es im Hintergrund unter. Man bemerkt es nicht mehr.
Wie im wirklichen Leben.

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Der Sinn scheint im Widerspruch zu liegen.
Es muss tiefer gehen und von außen kommen.
Unkontrolliert und unsichtbar.

Ein Energiefluss.
Etwas fremdes, schmerzhaftes.
Aber was ist eigentlich Schmerz?
Ich habe ihm viel zu viel Bedeutung zugemessen.
Er hat mich mit meiner Angst vor ihm kontrolliert,
gehindert weiterzugehen.

Vielleicht brauchen wir Schmerz als eine Konstante.
Zur Orientierung in einem Empfindungschaos.

Was ist Energie?
Hält sie uns am Leben oder ist sie der Stoff, der in uns bewegt? Der Stoff, der Atome ins Wanken bringt, woanders Häuser einstürzen lässt, und hier Emotionen vorantreibt? Der Stoff, der weiterfließt in einem undurchbrechlichen Kreislauf. Der angenehm und schmerzhaft sein kann, Hass und Liebe, Mitleid und Demut auslöst? Der einen voranbringt, stolpern lässt, Gedanken in Bewegung hält, scheinbare Struktur zu Chaos und wirre Töne zu Musik in den Ohren?

Wohin treibt der Energiefluss meine Angst?
Wie werde ich ihr Herr?
Ich muss tiefer gehen.
Was ist Schmerz für ein Preis?
Leben.

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Samstag, 4. Oktober 2014
Glück oder Illusion
Wir lassen uns belügen uns das ein Leben lang.

Aber wollen wir das wirklich wissen?
Ist die Lüge nicht viel schöner als die Wahrheit,
ist sie nicht süßer?
Schmeckt sie nicht besser?

Ich frage mich, wer ist letztendlich glücklicher im Leben:
der Bettler, der sich seiner Lage im Klaren war oder
der Reiche, der an Geld reich war.

Ist der Bettler nicht am Ende reicher als der mit allem Geld? Läuft er nicht mit geöffneten Augen durch die Welt und der Blinde sieht nur was er sehen will?

Oder der Reiche der Glückliche? Mit all den Verpflichtungen, den Krisen, Steuern, den "Problemen" in seinen Augen.

Ist der glücklich der um die Wahrheit weiß oder der, der sie nicht sieht?
Ist der glücklich, der nicht glauben kann was er sieht,
oder ist der glücklich, der es glauben will und somit bereitwillig kann?

Ist Glück nur eine Illusion oder bedeutet Glück ganz am Ende noch etwas ganz anderes.

Vielleicht schützen wir uns nur selbst indem wir unsere Augen vor dem verschließen was wir nicht sehen können wollen.(weil es wohl möglich unser Schein-Glück zerstörte)


ICH BIN EIN WELTENMENSCH - Heilen in der Aura
http://www.youtube.com/watch?v=nKzsVmFalUA

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Samstag, 20. September 2014
wir sind auf dem Weg !
Bruce Lipton über's Unterbewusstsein
https://www.youtube.com/watch?v=iFhTB2nNyQE

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Donnerstag, 18. September 2014
Negativ oder relativ?
Seit einiger Zeit habe ich vermehrt Albträume, die mir als Botschaft des Unterbewusstseins erscheinen.
Meistens geht es um Verfolgung, Dunkelheit/NAcht, zu spät kommen also Vergänglichkeit der Zeit.
Es geht um zu nahe kommen, zu tief gehen (Nähe nicht zu lassen können?!)
Es geht um Angst, Verstecktheit, im Kleinen ist Großes verborgen.

Dr. Bruce Lipton : Die Macht unseres Unterbewusstseins
https://www.youtube.com/watch?v=BLX-hucuDMU

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Samstag, 6. September 2014
Teil_zu_nehmen
Mein Problem ist, dass ich so viel will und am besten alles sofort. Ich mache alles nur zur Hälfte, zuhören, sprechen..
Meine Konzentration ist gespalten. Es gibt so viel Ungerechtes auf der Welt und wir können so wenig tun.
Ein Leben scheint so verdammt kurz an manchen Tagen.
Ich habe Albträume von Zombies der Zeit, die mich in einer Hetzjagt verfolgen. Letzten Endes hetze ich mich ganz alleine. Die Zombies gehen langsam, wie in Michael Endes "Momo". Dort rät die Schildkröte dem kleinen Mädchen rückwärts zu gehen, um dadurch schneller sein zu können als die der Hetzjagt verfallenen Menschen und den Grauen Herren(die deren Zeit stehlen). Die Grauen Herren gibt es auch in unserer ZEit. Sie verstecken sich im Internet, Smart Phones, im Fernsehen und Tablets.. Uhren sind ihre Skalen.
Wie dumm wir eigentlich sind, jeden Tag unverändert auf den nächsten folgen zu lassen. Wir haben Termine Arbeit, Freunde(im Netz oder im freien Raum). Wir verlernen zu sprechen, wie wir es ursprünglich gelernt haben, weil sich die Umstäde Sprache zu verwenden ändern. Dadurch ändern wir uns mit ihr.
Wir ergeben uns dem Strom der Zeit und den Wellen und Steinen, die uns auf diesem Weg formen. Wir lassen uns so leicht von außen verändern und neuformen. Warum können wir es so schwer von innen heraus für uns? Ist unsere Entschlusskraft letzten Ende nicht stark genug, die Kräfte von außen zu bezwingen? Oder ist es uns als NAturgesetz in die Wiege gelegt, dass wir uns unserer Umwelt anzupassen und zu fügen haben? Ein Überlebensfunken. Eine neue Umgebung bringt neue Kommunikationsformen mit sich, neue Formen mit Menschen umzugehen verändert letztlich auch den Umgang mit uns selbst.

Wir spiegeln uns trotzdem noch im Anderen wider und er tut es uns gleich. Wir unterliegen den Gesetzten der sozialen Kommunikation ebenso wie der der Metaphysik und der Psychologie.Daran wird sich nichts ändern.
Die Stärke in der unsere Spiegelung in anderen Menschen sichtbar wird ändert sich mit der Zeit. Alles wandelt sich und wächst und das ist gut so. Alles muss im Wandel bleiben. Stillstand wäre gleichzusetzen mit Tod. Leben bedeutet Atmen un d bewegen.
Wir sind vielleicht nicht dazu geboren alles zu verstehen, was uns umgibt, wie sich Dinge zusammensetzten und aufeinander ansprechen und reagieren, aber wir sind ganz bestimmt nicht auf der Welt um nur zuzusehen.

Wir sind da um daran teil_zu_nehmen

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Donnerstag, 4. September 2014
Springer
In letzter Zeit schwirren mir wieder viel zu viele Gedanken im Kopf herum. Gute Gedanken, die aufgeschrieben vielleicht etwas bedeuten.


Ich muss weitergehen und neue Erinnerungen schaffen, wenn mir der Zugang zum Alten fehlt.

"..sie können nicht vermissen, was sie nicht mehr kennen. So hat das Spiel sein Zweck verloren. " D.
Es hat nichts damit zu tun, oder vielleicht doch. Auf jeden Fall soll es nicht verloren gehen.

Sprung
Wir sind Tiere. Diese Tatsache ist mir gerade wieder bewusst geworden. Wir können uns nicht anders als unsere Spezies verhalten, weil es uns in den Genen liegt. Wir wollen immer stärker, schneller, besser, größer... sein als die Anderen.

dies ist nicht das ende.
es gibt keine ende

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Sonntag, 31. August 2014
Langsamkeit der Zeit
Durch die Langsamkeit der Zeit können wir rational wahrnehmen.

Es gibt abertausend Möglichkeiten der Zukunft.
Alles ist möglich.

Alles ist vergänglich und unbedeutend. Wenn du schreibst hinterlässt du etwas von dir in dieser Zeit.
Wenn du sprichst bist du ein Spiegel für andere und sie sind es für dich.

Alles bewegt sich fortwährend irgendwohin.

Es ist Zeit.
Alles ist möglich.

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Langsamkeit der Zeit
Durch die Langsamkeit der Zeit können wir rational wahrnehmen.

Es gibt abertausend Möglichkeiten der Zukunft.
Alles ist möglich.

Alles ist vergänglich und unbedeutend. Wenn du schreibst hinterlässt du etwas von dir in dieser Zeit.
Wenn du sprichst bist du ein Spiegel für andere und sie sind es für dich.

Alles bewegt sich fortwährend irgendwohin.

Es ist Zeit.
Alles ist möglich.

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Samstag, 30. August 2014
Indianderweisheit
Der Erste Friede, der Wichtigste ist der,
welcher in die Seele der Menschen einzieht,
wenn sie ihre Verwandtschaft,
ihre Harmonie mit dem Universum einsehen
und wissen, daß im Mittelpunkt der Welt
das große Geheimnis wohnt,
und daß diese Mitte tatsächlich überall ist.
Sie ist in jedem von uns.
Dies ist der wirkliche Friede,
alle anderen sind lediglich Spiegelungen davon.
Hehakà Sapa (Black Elk = Schwarzer Hirsch), Oglala-Sioux und Hüter der heiligen Pfeife

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Donnerstag, 28. August 2014
grenzen
http://www.dubistdeinweg.de/Grenzen_setzen.html

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Freitag, 15. August 2014
Alles ist relativ?
Was tust du? was hast du vor?

Jeder folgt seinem eignen Gesetzt.
Nicht weglaufen, nicht immerzu denken dass die anderen die Fäden in den Händen halten. Es ist eine Partitur.
Wir warten auf das Ende. Die Stille schreit uns ins Gewissen. Menschenmassen strömen in tausend Richtungen. Du bist unverstanden und gehasst.

Alles ist relativ? Ohne Lösung kein Sinn.
Mit dem Lachen fängt es an.
Es verschwindet und es ist relativ.

Dein Blickwinkel macht es zu dem was es ist.
relativ

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