Sonntag, 14. August 2016
Scheinwelt
Ich kann es moralisch nicht erklären, warum ich in der Vergangenheit dieses oder jedes getan habe.
Und ein paar Sachen waren echt scheiße.

Wir sollen aber nicht als Folge daraus, wie zwei Idioten in eine Scheinwelt rennen und kopflos genau wie damals entscheiden.

Himmel, was macht es so schwer?
Dass wir mal beste Freunde waren,
dass er etwas mehr für mich empfand,
dass wir beide ziemlich einsam waren (und noch sind?)
dass wir uns dafür entscheiden, weil wir denken, es sei die einzige Möglichkeit.

Wie entscheidest du, wenn du keinen Ausweg siehst?
Du wählst den schmerzlosesten Weg.
Jedes Argument ist dir dazu recht.
Jeder Hoffnungsschimmer leuchtet noch heller.
Alles scheint möglich,
bis die Seifenblase zerplatzt.

Es ist nicht so, als hätten wir das nicht schon erlebt,
als wären wir nicht daran kaputt gegangen,
zerstört, innerlich aufgerissen, innerlich verloren..

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es jetzt noch nicht zu spät ist, einen Rückzieher zu machen.

Jedes Wort dreht er, sodass es trotzdem besser für uns (besser für ihn) aussieht.
Jeden Gedanken des anderen hat er selbst schon gedacht, und weiß auf jedes Bedenken eine Antwort

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Vertrauen
Es ist schlecht.
Die Situation wurde unterschätzt
alle beteiligten Personen sind Sklaven
niemand will die alleinige Verantwortung übernehmen.
Niemand ist alleine schuld
schuld sind immer nur wir (alle).

sie wollen eine Form von Nähe
sie wollen Beständigkeit und Sicherheit
vertrauen und gemeinsame Zukunft.

Sie wollen Ehrlichkeit und eine Art von Emotionalität
Sie sehen nur eine Möglichkeit,
nur einen Weg.
Sie sehen nicht was in mir dabei vorgeht.

Wie soll ich sagen
das Körperlichkeit für mich manchmal erdrückend ist.
Ehrlichkeit im Gegenzug auch verletzt
Sicherheit, Beständigkeit auch einengen kann.
Emotionalität macht angreifbar und verletzlich.

Die Zukunft ist für mich ein unbeschriebenes Blatt.
Ich weiß das ich wohl ein kleines bisschen gestört bin.
Meine Zukunft sieht einsam aus, wenn sich nichts ändert.

Wenn man an den falschen stellen die Wahrheit sagt
überfordert es die andern meistens.
wenn man seine emotionale Seite zeigt erschreckt es.
wenn man sich körperlich gibt wird es auch falsch verstanden.

Sicherheit ist auch wenn sie nichts von all dem wissen
wenn sie beständig ihren eigenen Weg gehen. können.
Dann können sie mir auch vertrauen.

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Samstag, 13. August 2016
Die selben Fehler
Die selbe Fehler.

Doch nicht weiter entwickelt

MAn dreht ich nur im Kreis.

Alles ist ein Karussell

Ver_rückt

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Mittwoch, 3. August 2016
Scheiße ist das
Man kann doch nichts ändern.
Geblendet von den Medien, ohne die es heute gar nicht mehr geht.
Wer sagt mir, dass ich denke?
Wer sagt mir dass es meine Entscheidungen sind?
Einfach niemand.

Es gibt niemanden der sich dafür zu interessieren scheint.

Der Tag ist gefüllt mit tausend Dingen.
Ich habe keine Ahnung mehr was ich dabei genau für eine Rolle spiele.
Alles läuft von selbst, wie in einem gigantischen Fluss, der in jeder Kurve noch ein bisschen mehr vom Ufer abreißt.

Das Problem liegt bei mir.
Das sage ich mir nach jeder beendeten Beziehung aufs Neue. Er kann nichts dafür. Ich bin die Verrückte.

Das Leben überfordert mich. Es sagt nicht wie manche Menschen was es will. Es sagt im Moment gar nichts.

Alle sind so geblendet von dem Alltäglichen und ihren Aufgaben. Himmel, wo sind die, die Dinge hinterfragen und hinter die Dinge schauen?
Wer kann noch ruhig schlafen?

Scheiße ist das. Einfach scheiße.
Alle leben in ihrer persönlichen Welt, in ihrem Kopf.
Das Schlachfeld meiner Gedanken will sich niemand vorstellen.

Scheiße, Kotze...


https://www.youtube.com/watch?v=FvEaVAAHLGI

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Montag, 20. Juni 2016
Du bist du
Schau nach vorne und nicht zurück
glaub an deine Träume
alles ist möglich.

Niemand kann dir sagen
was geschehen wird
Niemand was du zu tun hast

es ist deine Entscheidung
deine Macht
dein Weg

du bestimmst
wolang es geht.

Keiner kann dir sagen
was richtig ist
oder falsch

am ende ist es abhängig
vom Blickwinkel
der Zeit

Lass deinen Kopf nicht hängen
Weil andere auf dich zeigen.
hebe ihn
und stell dich dem Leben.

Es ist zu kurz
um nicht alles zu geben.
zu schnell vorbei
nicht jeden Moment
jede Sekunde zu nehmen.

lass die anderen sein
wer sie sind.
Du bist du

Lass die anderen
in ihrem Labyrinth
aus sollen sein und müssen.

Du bist hier
und jetzt
Du bist du.

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Samstag, 11. Juni 2016
Solange du es ablehnst...
Solange du es ablehnst, deine Schöpferverantwortung und -macht mit Liebe in Besitz und damit dein Leben in die Hand zu nehmen, musst du weiter Erfahrungen der Ohnmacht erleben und dich als Opfer anderer oder des Lebens fühlen.
Robert Betz

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Freitag, 3. Juni 2016
Für niemanden
https://www.youtube.com/watch?v=OMxZLGINlFM
meeting laura



Und wieder sitze ich hier auf dem Boden und esse Schokolade
Alles scheint so klar zu sein und sich von ganz alleine zu entscheiden was geschieht.

Erst Kinderschokolade bis zum Umfallen
und dann Sport machen, bis man alles wieder ausschwitzt.
Dumm oder?
Es hilft mir zu kompensieren.
Auch wenn es velleicht nur das kurze Aussteigen ist,
kurz nicht da sein.
Für niemanden.

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Dienstag, 31. Mai 2016
Das Leben ist kostbar
Das Leben ist kostbar. mag es auch manchmal ein Rätsel sein. So viele Dinge gibt es zu entdecken und zu verstehen. Ich mache mich jeden Tag auf an ihnen zu arbeiten. Ich bin glücklich, als Mensch geboren zu sein, und nicht z.B. als ein Wurm oder ein Stein ... Achte darauf, - +
relaxdaily


https://www.youtube.com/watch?v=NQKC24th90U

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Freitag, 27. Mai 2016
Manchmal
Manchmal will ich nicht stören
oder will einfach nicht hinhören
Manchmal hab ich keinen Bock auf nichts

Manchmal kommt auch der Schlaf auch nicht
Manchmal ist einfach alles zu viel
manchmal selbst der Kaffe zu viel

Manchmal will ich schlafen
doch der Gedanke zu leben, Energie zu geben
verhindert es.

Manchmal will ich mich dir nähern, so wie du bist,
manchmal dreh ich mich im Kreis
Wenn man alles andere vergisst.

-manchmal red ich mit mir selbst
in der dritten Person
Manchmal ist auch das schon, viel
die Stimme, der eigene Ton..


Manchmal will ich nur hier raus,
aus meinem Versteck,
aus diesen Gedanken
ganz weit weg.

Manchmal ist alles egal
und du denkst was du eigentlich tun kannst
um zu verhindern das es nicht sinnlos wird
was du tust.

Egal was
manchmal ist alles zu viel
zu wenig an vielen Stellen
aber du kannst nichts tun
deine Welt hält daran fest,
und du baust dein eigenes Gefängnis.

Du begrenzt dich selbst.
Und manchmal weißt du das sogar!
Du lächelst den Spiegel an
und dann wird es dir klar.

Nichts ist zu ende,
wenn du dich verdrückst,
alles geht weiter,
Stück für Stück.

Niemand achtet auf den andren
stagnierendes Desinteresse, Zivilisation,
Graue Wolken doch wen kümmert es schon?

Manchmal hilft es,
zu denken, dass es nicht das Ende ist
zu gehen.
Manchmal hilft es, sich zu sagen,
auch ein Schmetterling ist wunderschön.


https://www.youtube.com/watch?v=LXEKuttVRIo
slipknot snuff

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Sonntag, 22. Mai 2016
wir akzeptieren was wir zu verdienen glauben
Mir ist schlecht.
Ich wollte immer anderen helfen.
Wollte derjenige sein, der da ist wenn niemand da ist.
Wollte meine eigenen Probleme vergessen,
ich hatte ja keine. Alles ist gut. Immer wieder. Jeden Tag.

Ich bin immer Umwege gegangen oder quer ohne Rücksicht auf andere. Habe immer nur das vermeintliche Ziel im Blick, nur nach vorne ohne zurück.

Es gab keine Konsequenzen für mich. Ich vergaß es einfach
Aber fehlende Erinnerung verletzt andere, die mit dabei waren.
für sie ist es trotzdem passiert, für sie hatte es Folgen.

Mir erscheinen manchmal Bilder im Kopf von damals.
Jetzt erst. Das Begreifen kommt zu spät. Es bedeutet nichts mehr für andere.

Ich hatte gedacht alles gegeben zu haben.
stattdessen war es nur eine Flucht vor der Angst wirklich mal zu versagen.

Alles, jedes Handeln War davon geleitet.
Jeder Weg in die mögliche Gefahr, alles habe ich umgangen.

Wir akzeptieren was wir zu verdienen glauben.

Ich dachte ich könnte alles.
dachte ich bin unschlagbar,
aber so gut bin ich gar nicht.

Eingebildet oder?
Was ist nur aus mir geworden?
Warum ist es so gekommen?
Warum habe ich damals nicht anders entschieden?

ich wusste es nicht besser.
es War gut gemeint
aber nicht gut gemacht

Was bleibt ist die Erinnerung,
wenn sie auch nur in Stücken kommt.

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Montag, 25. April 2016
Smartphone-Zeit
Die Zeit läuft ab
du spürst wie du krepierst.
und niemand weiß
was passier in der nächsten Stunde.

Der Strom beginnt,
Wimperntusche
tralala.

Keiner kennt sich selbst so gut
wie seinen Nachbarn
im Übermut.

Was weißt du schon
über deine Fehler?
deine Selbstreflextion
deine Selbsterhaltung?

Du schüttelst das Haar
alle sehen zu dir
ist doch klar.

Augen im Smartphone
Daumen im Rhythmus der Zeit.

Alles schwimmt,
der Wind trägt es weg.
alles verschwimmt.
Tränen verschmieren
Make up im...

Und alles beginnt
sich langsam zu drehn
alles verschwimmt
und du kannst s nicht sehen.

Alle sehn weg.
Jeder ist in seinem Smartphone,
vergraben vernetzt
an hundert Orten zur gleichen Zeit.

Verfahren
Verharren
Bushalte,
ist noch geblieben.

Umleitung
eine App,
die alles weiß
aber man selbst
weiß nicht bescheid.

Man weiß sich zu helfen
mit Apps und i phone
man weiß jede Antwort
mit Wikipedia und Google.

Ich sehe junge Menschen,
mit krummen Rücken,
die in ihr Handy reinkriechen
und sich verstecken.

Wenn sie auf die U bahn warten
guckt niemand mehr was andere tun.
Nur die Touristen haben Karten,
aber auch nur auf dem Smartphone.

Lächelnde Gesichter
für ein Selfy
gleich noch eins vom Döner.

Google weiß alles,
und du weißt es jetzt auch,
dein Schatz ist nicht dein Freund,
dein Smartphone ist es mehr.

Aber keiner kann dir noch sagen
was echte Freunde sind.
Wiki sagt: ein Freund ist ein Mensch, der dich in Freundschaft oder Beziehung unterhält.

Du weißt gar nichts
und verlässt dich auf das Ding,
Menschliche Gestalten,
Schatten von Leben
die zusammenfalten.

Ich sehe,
dass wir alle ein Teil sind
davon.
Dass es eine Episode ist,
nur der Bruchteil dieses Jahrtausends.

Ich weiß, dass Freunde wichtiger sind
denn je.
dass sie uns Halt geben,
uns tragen helfen,
in belastenden Situationen,
Zu uns stehen, wenn es drauf ankommt,
und einfach da sind,
wenn der Akku mal leer ist.

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