Montag, 24. Oktober 2016
Du trägst Größe in dir
Andere annehmen,
Daß gute in ihnen sehen
egal wie sie handeln.

Andere sind für uns immer schuld.
Sie machen uns Vorwürfe.
Selbstbeherrschung beherrscht uns nicht die anderen.

Manchmal konzentrieren wir uns darauf was jemand nicht tut,
Anstatt zu Sehen was jemand tut.
man setzt es voraus.
Es wird selbstverständlich.

Erwartungen die wir an andere stellen
führen zu Verletzungen in uns.
Es braut sich in unserem Kopf zusammen.
jeder hat eine Einstellung.

Manchmal ist man einfach nicht glücklich
bis man es herausgefunden hat.
was passiert.

Ich muss mich entscheiden zu sehen was jemand schon für mich macht.
Nicht erwarten das er noch mehr tut.
wenn ich mich davon abhängig mache, zu erwarten jemand mache genau was ich will, werde ich unglücklich.

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Montag, 17. Oktober 2016
Wirklichkeit
Manchmal dreh ich mich im Kreis
und die wirklichkeit hat Streit.

Manchmal komm ich nicht nach vorne,
und gehe zurück
hab wieder etwas verlorn
geh zum morgen
nach gestern,
zu heute
Ein Stück

Und du denkst es geht so weiter
Wetter wird bald wieder heiter.
und deine Blicke drücken aus,
was die Worte verschweigen

Manchmal ist Schweigen das lauteste Lied,
manchmal der Streit in deinen Augen der Sieg,
manchmal war gestern viel stärker, als wir heute sind
manchmal hast du Angst
das morgen alles von heute verliert
verloren
verzogen
verdrängt

manchmal ist leben
viel mehr als ständigen nehmen
manchmal ist warten
die Zukunft von geben

Ich glaube nicht
an Gott oder Namen
ich glaube wir bestimmen
den Großteil
aber nicht all unsere Taten

Manchmal ist es gar nicht so leicht
darüber zu entscheiden,
was passiert,
manchmal drehen andere am Drehbuch
und die Wirklichkeit verwirkt

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Donnerstag, 13. Oktober 2016
denken reden handeln sich wenden
Du willst irgendwas erreichen.
Zurück sehen und stolz sein.
Du willst weiterkommen und auch mal weiterkommen.
Du willst endlich mal zu ende bringen wofür du solang gekämpft. Endlich bereit für veränderung und trotzdem stehend die Landung hinbekommmen

Denkst Bände
sprichst zu Wänden
gehst an die Decke
Verwahrlosung Zigarette.

Zustand was du nie tun wolltest
handelst wie du Es nie vorhattest.
Denkst zu viel
sprichst zu viel

über alles und nichts
mehr nichts als alles

Worte die du sprichst
handeln von morgen
deine Gedanken zu vergessen
Zu leben heute im morgen

Stress den du dir selbst machst
mit dem Nachklang das alles besser wird
Handlung die sich selbst dreht
Worte und fragen im Kreis

du spielst eine rolle
spielst deine Rolle
Es ist dein Stück
dein Spiel
Dein Schritt über los
deine Worte zu viel

deine taten ohne jeden Sinn
deine Haltung deine stimme
mit nur wenig Gewinn

es geht um dich,
Um dein eigenes Ego
Es ist dein Tanz
dein Licht
Dein Gewand aus Schwingung
die Du bei anderen wahrnimmst,
Dein Leben
dein Atem,
Dein handeln
oder warten.

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Mittwoch, 12. Oktober 2016
Arbeit
Eine Arbeit
dein dienstaplan,
Deine Freizeit,
deine Freunde
Deine bleibende Erinnerung
ein Gedanke der dich vorantreibt

Ein Plan der scheitert
Oder anders umgesetzt wird
einkaufen
schnell machen
sich selbst stören
wenn man nicht alles heute schafft

psychisch
sehen
schweigen
s bahn fahren
Leute fragen

spätdienst
viele Leute,
Wieder einkaufen
wieder drüber reden
im Kreis um sich drehen
Wieder schweigen.
Rest frei
schlafen

träumen
durcheinander
verschieben
streiten

trinken,
Klären
Gerechtigkeit
Atmen

amen

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du liest was du lesen möchtest. siehst was du...
Ich mache mich selbst genug fertig, habe zu tun. Zum handeln und denken und weitermachen, brauche ich einen klaren Kopf. Er ist nicht klar. Es wird nicht besser wenn mehr dazu kommt. Andere machen scheinbar einfach weiter.jeder hat sein Päckchen zu tragen. Einige meckern aber das hat nichts zu sagen. Die andern gehen immer weiter. Grenzen wie mauern besteigen. Licht machen wo Schatten dich halten.

Ich kann bestimmt nicht zaubern oder würde sagen ich wäre besser als andere. Dazu muss ich mich nicht klein machen, ich bin weder Engel noch Teufel, stehe auf der Waage zwischen links und rechts, vorne und hinten. Niemand macht Mich heilig, keiner kleiner als ich bin, als ich mich selbst sehe, oder verstehe.

Deine Gedanken weben deinen Weg, die Form deiner Sprache gibt den Geschmack und .. die Handlung ist woran sich später alle erinnern, dein leben ist dein webstuhl und das Muster dein Rhythmus. Letztlich ist es was du später siehst wenn du zurückblickt. Eine Erinnerung, ein Muster am Boden.

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Fest sein
Fest_legen
fest_stehen
fest_bleiben
fest_sein
sich fest_treten
entfernen
schweigen

vorbei_reden
vorbei_sehen
vorbei_gehen


Du denkst, du kennst die Menschen,
du urteilst mit deinen Gedanken
deinem Hintergrund.
Du sagst
du versuchst zu verstehen.
Du sagst
du bringst Verständnis auf.
Du sagst
du siehst das oder das
und dich und dein Leben.
Du kannst
dein Denken nicht mit dem Leben anderer Vergleichen. Jeder lebt sein Leben, sein eigenes,andere Umstände formen andere Zustände.

deine Gedanken weben deinen Weg,
deine Taten sehen nein hoffen,
du denkst du erwartest,
du hoffst
du bringst.

Ich fühle mich so fremd,
und möchte nicht so viel.

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Ein Sturm zieht auf
Es ist wie ein Tanz mit jedem Menschen.
Du näherst dich, entfernst dich und wirbelst herum, fällst,
stehst auf,
landest
gehst,
kommst,
landest
drehst
reißt aus
beginnst erneut



Deine Gedanken
deine innere Haltung

alles bewegt sich
alles dreht sich,

jeder tanz alleine
zusammen mit allen

jede Bewegung
jede Regung
jeder Schritt
jeder Blick

was du nicht siehst geschieht oft trotzdem

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Donnerstag, 22. September 2016
und du denkst du bist reich
Bist du?

Du denkst du bist stark
bist du

Du denkst du schaffst was andere nicht packen
packst du es?

Du sagst du hast alles im Griff
hast du

Du sagst du bist glücklich
Bist du

Du sagst du siehst nur nach vorne
tust du

Du sagst du suchst keine Freunde
tust du

Du sagst du willst allein sein
willst du

Du sagst es muss so sein
muss es?

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was denkst du?
Und was denkst du wenn du das liest?
Was denkst du ?
Wer bist du zu urteilen?
Er dich über andere aufzuregen?

Was haben sie dir getan?
Und wirst du sie Wiedersehen?

Was denkst du wenn du auf Die Straße gehst?
Wenn du die Leute siehst
mit ihren äußeren Fassaden
ihren Masken

Was denkst du?

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aufgeregt
Ich bin aufgeregt
es geht mir nicht wirklich schlecht aber auch nicht gut
wie viel braucht man um glücklich zu sein?
Ist man je zufrieden mit dem was man hat?

Diese Prüfung entscheidet über meine Zukunft

mein Selbstbild ist wie andere Sachen ein bisschen gestört
Wer ist schon normal
und wer kann sagen dass ihn nichts stört

Wer ist eigentlich zufrieden?
Wer ist wirklich glücklich?

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Dienstag, 20. September 2016
du siehst mich nicht
Ich muss mich stark fühlen um stark zu sein.


Muss mich unantastbar geben
um unantastbar zu sein.

muss Stärke geben
um noch stärker zu sein

muss Erinnerungen vergeben
Damit sie bleiben wo sie sind
verwoben vergessen
verschoben
in der zeit.

Du siehst eine wütende oder eine lachende Person
zwei die sich mit zunge küssen
zwei die sich die Hand geben
oder ihr smartphone

du siehst mich
und du siehst mich doch nicht
du siehst nur, was dich deine Vorstellung sehen lässt
nur ein Abbild einer Erinnerung aus Erfahrungen
die du gemacht hast.

nur ein Abbild
Du siehst mich
mit deinen Augen
deinem Horizont

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Donnerstag, 15. September 2016
stark wie..
Ich muss mich damals stark gefühlt haben
Ohne Bewusstsein für das kleine Weltbild in meinem Kopf stören.
Stark und dumm vielleicht.
Oder bequem. Wegzugehen und immer wegzusehen.

Keiner ist perfekt
niemandem gelingt es auf Anhieb
jeder macht Fehler

an sich selbst glauben
na du weist doch Bescheid.

Sich sich selbst gegenüber durchsetzen ist schwerer als anderen sagen wie sie ihre Sachen besser machen können
Überhaupt sind wir gut kritik an uns selbst bei anderen anzulegen.

Bequem.
Er sagt er will es angehn und er sieht dabei schon indirekt richtige Richtung.

Ich kenne meine Richtung aber fühle mich ziellos.
damals hatte ich eine innere Stärke die mir so viel kraft gegeben hat. Heute suche ich mir.

Mein Blickwinkel mag nicht stimmen
oder verzerrt sein.
meine Gedanken zu viel, zu zerstreut,
meine Balance zu unausgeglichen.

Mein Weg ist
Wir sind alle am leben
Wichtig ist letztlich nicht was wir machen
sondern wie wir es tun

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Freitag, 9. September 2016
Sklaven der Zeit
"That night when you kissed me, I left a poem in your mouth, and you can hear some of the lines every time you breathe out." Serenity calling
Everlasting beauty within

nichts ist vereint
nichts was du suchst
Haben wir es auch so gemeint?

Du hast mich geküsst.
zu lang um es zu vergessen.
So viel Gefühl lang darin
und es gehören immer zwei dazu.

der platz im Inneren
ist noch nicht frei
zu viel Wirbel
zu viel Zerwühltheit

ich fühle mich belegt
und betroffen
Gedanken mit Fragezeichen
An mich an morgen.


Bin ich schon so weit
oder geht es zu schnell
er will immer mehr

Ich bin nur schüchtern
und verstecke mich gerne
in einer Höhle aus Gedanken
und ...

was morgen wird
können wir nicht sagen
was in dir stirbt
Geht dir auf den Magen

Ich kann mir kein Abenteuer leisten
nicht für ein vielleicht
Zu viel können wir verlieren
zu viel haben wir schon verloren

wir haben uns Schimmel eingefangen
Und du denkst
es geht von selbst
und du musst nicht gesehen
es einfach wagen.

ich habe angst
auch diese Unsicherheit zu verlieren.
das auch der Hauch von Nähe
langsam verfliegt.

Es kommt die Zeit
wo dich deinen inneren Dämonen
stellen wirst
und musst

Und ich weiß nicht
ob wir dann zusammen
In die innere Schlacht ziehen

Es ist dein Kampf
dein Leben
du willst mir etwas davon abgeben
Damit es leichter für die wird
du dich sicher fühlen kannst

Mein Kampf ist ein anderer
er findet jetzt statt
mit mir selbst

du bist in deinem Kopf
mit deinen eigenen geistern
ich habe meine
und das reicht mir erstmal


ich weiß nicht
was morgen kommt

Gerade sind wir nur Sklaven der zeit.

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Mittwoch, 24. August 2016
Mein Leben regeln
Ich muss mein Leben regeln.
Und für die Freundschaft mit dir habe ich einen viel zu großen Einfluss auf dich. Du machst dich verletzlich in meinen Händen.

Weißt du, eigentlich habe ich keine Zeit für dich.
tausend Dinge müssen geregelt werden,

Ich kann das nicht.
Nicht wenn es wie bisher läuft,
nicht so tief gehend,
nicht so krass aufwühlend.

Du hast dir was vorgenommen,
aber grade ist es echt schlecht
für mich.

sorry wenn ich das sage,
ja ich habe eine Stimme und gebe sie verdammt nochmal ab.

Himmel, geschrieben ist man so stark,
geschwiegen so leise

Es geht nicht für mich.
Du siehst nur Vorteile darin noch weiterhin Kontakt mit mir zu haben, Und es würde dir nur helfen..

Wenn ich gestresst bin, unter Druck gesetzt von außen, bin ich eine einzige Furie.
Was denkst du? Nur weil wir weniger Zeit haben,
dass wir noch mehr schaffen,
mehr als bis jetzt?

Du weißt wie es damals war.
Wir hatten alles schon mal.
Geschichte wiederholt sich.

Meine Fehler will und werde ich nicht wiederholen.
Ich war und bin mit manchen Sachen überfordert
und schaffe Nicht Alles.

Das ist auch ok.
Man darf das
Ich darf das!

Bis jetzt lief es gut.
Eine schöne Gesichte.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.

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Alles kündigt sich vorher an
Alles kündigt sich vorher an.
Das leichte Ziehen hinter der Stirn
für bevorstehende Kopfschmerzen.

Es ist wie in einem Drama,

ein langsamer Beginn,
man ahnt nichts,
macht Fehler, geht weiter.
Immer weiter.

Man steigt auf, und fällt ab
Man sieht hinauf
und hinab.

Und plötzlich,
wenn du fasst oben bist,
oder übersehen hast, dass du eigentlich schon eine ganze Zeit oben stehst,
kommt der Sturz
abrupt.

Du hast die Klippe nicht gesehen,
zu viele Nebel verklärten den Blick.

Du hast den Wind nicht gespürt,
der davor ruhig wurde

Du hast das Glück davor nicht genossen
erst den Schmerz gespürt, als du es nicht mehr hattest.

Du hast dein Spiegelbild angelächelt,
dass längst nicht mehr erwidert.

Du hast deine Ziele vergessen
und dich auf dem Gestern ausgeruht

Du hast deine Werte vergessen
und deine Scham, den Trotz nach außen gewendet.

Du tust Menschen weh, die du liebst,
mit Worten, die ganz anders gemeint sind.

Du hast das Kinn nah vorne gestreckt
und deinen Stolz mit Ehrgeiz bezeugt.

Du hast den Blick abgewendet,
von denen die du liebst,

Du hast nur gesehen was du wolltest
nicht was anderen ...

Du wolltest stark sein,
für andere aber vor allem für dich selbst.

aber Du warst am Ende kraftlos,
alleine, ohne die Kraft, die dir andere spendeten

Du hast Geduld und Vernunft
aber auch Einsamkeit und Gewohnheit bevorzugt

Du hast viel zu lange weggesehen
als dass es jetzt wäre wie ungeschehen.

Du hast dein Leben vielleicht gelebt,
aber das der anderen mit deinem verwebt.

Und es tut mir leid,
weil ich dir nicht helfen kann.
Es ist deine Aufgabe jetzt zu sagen was du wirklich wilst,
und zu meinen was du sagen willst, Taten auf Worte folgen zu lassen und endlich für deine Liebe einzustehen.

Deine Liebe, dein Leben.

Atem

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Samstag, 20. August 2016
Ich versteh mehr als du glaubst, Ich sehe mehr als du willst
Zu denken wer wir wirklich sind,
ist nur ein Punkt im Universum.
Zu wollen wer wir wirklich sind,
ist alles was wir erreichen können.

Uns nicht zu verstellen,
auch unsere Schwächen zu erhellen,
nicht ins Dunkel zu stellen,
wo unsere vergangenen Taten,
ausharren, verstauben und warten.

Ich kann dir nicht sagen wer du für dich bist,
nur wer du für andere bist,
und für mich.

Ich weiß wer du bist,
wen du in dir versteckst,
wenn du dich nach außen verstellst,
wenn du den Blick abwendest
und weinst.

Ich kann dir nicht sagen,
was in all den Jahren geschah,
und ich werde es nicht tun,
weil es deine Geschichte ist.

Das Hier und Jetzt ist schon genug,
weil es uns in uns selbst zusetzt
und dir und mir für sich
Narben der Erinnerung zeichnet.

Ich kann dir nicht sagen wer du bist,
kann dir nur zeigen was du nicht siehst.
Ich kann und will dir den Weg nicht versperren,
deinen Blick nicht verklären,
nicht verstellen
dich nicht innerlich verzehren.

Ich verstehe mehr als du glaubst,
mehr als ich will,
Ich sehe mehr als du denkst,
mehr als ich mich selbst verstehe

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